Ritueller Missbrauch-Svali

Wie der Kult Geld beschafft

Autor: Svali
Veröffentlicht am: 3. Juni, 2000

Außer seinen Zielen Machterhalt und spiritueller Mißbrauch, hat der Kult (hier spezifisch die Illuminaten) eine andere Basis für seine Existenz: Geld zu beschaffen.

Viele Leute sind ahnungslos von den großen Mengen an Geld, die durch illegale und kriminelle Tätigkeiten erzeugt worden sind, in die der Kult involviert ist. In diesem Artikel werde ich über einige dieser Tätigkeiten berichten, basierend auf meinem Wissen als Ex-Mitglied der Illuminaten von Virginia und San Diego, CA. Ich verwende keine Namen, um mich zu schützen und alle Aktivitäten sind "Behauptungen". Ich lasse den Leser Entscheiden, ob meine "Behauptungen" glaubwürdig sind, oder nicht.

Bevor ich über die Unternehmen, mit denen der Kult Geld macht, berichte, möchte ich über eine andere Sache berichten: die sehr große Zeitmenge, die der Kult aufbringt, um seine Mitglieder zum schweigen zu bewegen. Von der frühesten Kindheit in den generationenübergreifenden Gruppen und genauso als Erwachsene, sind die Mitglieder in verschiedene Aktivitäten involviert und haben immer folgende gültige Regel: "Du darfst nichts davon erzählen, Du darfst Dich nicht erinnern, oder Du wirst schwer bestraft". Ein Kind welches in der Gruppe aufwächst, wird einige "Set-ups" und Foltern gesehen haben, in denen eine Person, welche geredet hatte, brutal bestraft wurde. Dies bewirkt einen unvergesslichen Eindruck im noch jungen Bewustsein eines drei oder vier jährigen. Normalerwiese neigen sie dazu, nichts zu sagen, weder als Kind noch als Erwachsener. Ich trage ein hohes Risiko, wenn ich diesen Artikel schreibe, aber ich glaube, diese Information muss bekannt gemacht werden. Ich kann nicht einfach still sitzen und die Dunkelheit triumphieren lassen.

Bei den wenigen Fällen, bei denen Überlebende sich öffneten (siehe auch den Artikel "Überlebende berichten über ihre Erinnerungen"), schenkte man ihnen keinen Glauben. Deshalb berichten die meisten Mitglieder nicht über Aktivitäten, denen sie Nachts beiwohnten, sogar wenn sie eine missbrauchende Gruppe verlassen hatten. Es braucht oft Jahre der Therapie und des Arbeitens mit den traumatischen Erinnerungen, bevor das ehemalige Mitglied sich sicher genug fühlt, sein Wissen preiszugeben. Meine Hoffnung ist, daß dieser Artikel der erste von vielen sein wird, die andere noch schreiben, um die verborgene Kehrseite dieser Missbrauchenden Gruppen aufzudecken. Vielleicht wird dann die Öffentlichkit entscheiden, daß diese Gruppen gestoppt werden müssen. Dies wäre mein grösster Wunsch.

Jede Gruppe muss ein Einkommen zum Überleben haben. Allein die Logistik verlangt danach: Benzin für Reisen, für Uniformen, für Unkosten. Wohlhabende Mitglieder können helfen, eine Gruppe zu gründen, aber es ist besser, wenn die Gruppe sich selbst finanzieren kann. Und die Illuminaten tun dies sehr gut auf der lokalen Ebene. Wie kommen sie an Geld?

1. Pornografie, Kinder- und -Erwachsenen. Pornografie ist ein großes Geschäft auf der ganzen Welt. Dieses Geld wird oft auf Kosten junger Kinder gemacht, um den Appetit derer zu befriedigen, die Geld dafür ausgeben können. Der Kult fragt die Eltern oft danach, deren Kinder zu Fotografie-Sessions "auszuleihen", oftmals schon ab einem sehr jungen Alter. (Ich habe von dreijährigen gehört, die dafür benutzt wurden). Das Kind kommt in ein privates Studio, normalerweise in einem Privathaus. Dies ist der erste Schritt in einem langen Herzzereissenden Leben als Objekt für Pornografie benutzt zu werden. Dies setzt sich fort bis zum Erwachsenenalter.

Das Kind bekommt oft Drogen, um es gefügig zu machen. Es wird gelobt, wenn es seinen Job gut gemacht hat und bekommt Süssigkeiten, Lob und Aufmerksamkeit. (Ich musste ein paar Sessions mitmachen, als ich noch Teenager in Virginia war, um über diesen Teil der Gruppenaktivitäte mehr zu lernen). Trainer helfen "Persönlichkeiten" zu kreieren, welche willig für diesen Bereich des Geldmachens arbeiten, und machen diese Persönlichkeiten dann Rauschgift- oder Alkoholabhängig, um sie gefügiger zu machen.

Die Leute die die Fotos und Videos machen sind normalerweise Kultmitglieder tieferer Ränge, oder nichtmal Mitglieder. Die Eltern, die Kinder lieferen, werden über andere Mitglieder des Kultes vermittelt. Aber das Geld wird über vier Ebenen (oder "Puffer") nach oben geschleust, zu den echten Finanzierern dieser Unternehmen. Die Leute, die die Pornos machen, bekommen einen Teil des Geldes, meist als Bezahlung für einen bestimmten Auftrag. Aber ein Teil des Geldes wird über Zwischenhändler geschleust, die das Geld mit Hilfe von Wohltätigkeitsorganisationen waschen, bevor es in die Hände von höherrangigen Mitgliedern des Kultes gelangt. Ähnlich der Mafia bekommen sie immer ihren Anteil und investieren ihn in Bankgeschäfte. Sie stellen auch gute Anwälte und Beschützer (auch hier über mehrere Schichten von Zwischenhändlern), um ihre "Investitionen" zu schützen.

2.Prostitution. Wie auch die Pornografie ist dies ein großes geldbringendes Geschäft. Kinder und Erwachsene werden gleichermassen benutzt, in ziemlich ähnlichen Handlungen. Kulttrainer arbeiten ebenfalls mit diesen Leuten, um "Persönlichkeiten" zu erschaffen, die auf Befehl herauskommen und alle Anweisungen befolgen. Dies umfasst sowohl normale Prostituierte, als auch hochrangige "Gemahle" von Politikern. Sie werden auch oft angewiesen, einen Politiker zu verführen, mit Fotos davon, wenn der Kult jemanden bestechen oder kontrollieren will. Sie werden manchmal zu Priestern der Kirche gesandt, um die Kirche zu unterwandern oder um Informationen über jemanden herauszukriegen (Beichte). Das Geld wird wie bereits oben beschrieben, gewaschen und die echten Finanzmänner investieren es im In- oder Ausland (Belgien, Kairo, Ägypten und Lybien sind beliebte Investitionsländer). Einige grosse sehr bekannte Finanzunternehmen, die involviert in nationale- oder internationale Bankgeschäfte sind, sind auf diesem Wege beteiligt.

3. Waffenschmuggel: Dies beinhaltet das verschiffen oder den Transport von Waffen in jeden Teil dieser Welt, über die kanadische oder mexikanische Grenze oder mit privaten Schiffen auf der ganzen Welt. Mit illegalen Waffen kann man eine Menge Geld verdienen. Auch hier sind die wahren Finanziers über mehrere Schichten von Leuten gepuffert, die je einen Teil der Arbeit tun. Die Kurriere haben oft keine Ahnung, wer den aktuellen Schmuggel anordnet, sie sind angewiesen ihren Job zu tun, ohne Fragen zu stellen. Sie arbeiten unter Androhung des Todes, nicht zu erzählen, für wen sie gerade arbeiten und es gibt immer eine Scheinfirma für die sie die Sachen angeblich verschiffen. Auch hier wird das Geld über mehrere Unterhändler gewaschen. Es gib Wohltätigkeitsorganisationen, die Schecks von hunderten von Quellen mit kleinen Spenden erhalten, die sich über die Zeit addieren, und dann wird das Geld verteilt und zu bestimmten Gruppen oder hunderten von Sponsoren gesendet, die das Geld später wieder neu investieren.

4. Drogen. Der Kult macht viel Geld mit Drogenschmuggel oder -verkauf. Die Mafia weiss sehr wohl, daß es eine andere Gruppe von Leuten gibt, die in illegale Aktivitäten involviert sind, eine Gruppe mit denen sie sich nicht einlassen wollen. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz auf den Strassen darüber, welche Gruppe welches Territorium kontrolliert, genauso wie frequentielle "Geschäftspartnerschaften" zwischen der Mafia und niederrangigeren Illuminaten, die als Zwischenhändler fungieren. Es gibt drei oder vier Ebenen von Zwischenhändlern zwischen den Verteilern und den Schmugglern sowie den Leuten, die hinter der Finanzierung der Operationen stehen. Keiner der Unterhändler weiß, für wen er gerade arbeitet. Scheingruppen und -Beteiligungen werden gebildet, um die Kenntniss darüber zu zerstreuen, wo das Geld am Ende landet.

Der Kult benutzt Drogen auch während seiner Programmierungssitzungen, um nierrangige Mitglieder zu kontrollieren und um ein schnelleres Programmier-Ergebnis zu erhalten. Höherrangige Mitglieder dürfen kein Alkohol oder Drogen nehmen, da es das Beurteilungsvermögen beeinträchtigt und eine Person zum Sicherheitsrisiko werden lässt. Aber sie haben keine Skruppel, niedrigere Mitglieder wie Prostituierte oder Schmuggler zur Drogensucht zu treiben, um sie besser kontrollieren zu können. Ausserdem werden "unbeabsichtigte" Überdosen bekanntermassen benutzt, um Leute loszuwerden, die ein Sicherheitsproblem darstellen oder nicht mehr gebraucht werden.

5. An- und Verkauf militärischer Zugangscodes. Auf allen Militärbasen der Erde gibt es grosse Computersysteme mit Zugang zu fast jedem anderen Computersystem. Zugangscodes, die Zugriff auf diese Systeme erlauben, werden für hohe Beträge verkauft.

In San Diego arrangierte ich Kurriere oder arbeitete selbst ein paar mal als Kurier, um Zugangscodes für Camp Pendleton zu kaufen. Es gab drei Leute auf der Basis, die als Kontaktperson fungierten, unter der Anordnung, uns zu Unterrichten, wenn die Codes geändert werden (Unter Androhung des Todes). Militärische Zugangscodes (für die Computer) werden alle paar Monate in zufälligen Intervallen gewechselt, und der Kontakt zu den Leute würde den Kult über diesen Fakt informieren. Ein Austausch von Geld oder Werten wurde als gegenleistung für die neuen Codes gestellt. Oft wird eine harmlos aussehende Person, wie eine Hausfrau, ein Student oder sogar ein älterer Teenager den Code entgegennehmen, indem er eine Kontaktperson in der nähe der Basis trifft. Der Kult macht dann das Geld mit diesen Codes, indem er sie an interessierte Leute verkauft.

Es gibt noch andere Aktivitäten in die der Kult involviert ist, um Geld zu machen, wie Verkauf von Geheiminformationen, Erpressung, Bestechung, Auftragsmorde, um nur einige zu nennen.

Die Illuminaten haben Verwalter in jedem lokalen Führungsrat, deren Aufgabe es ist, die lokalen Finanzen zu verwalten. Während Treffen des Führungsrates berichten sie über die Konten, die Investitionen (natürlich unter Nutzung von Scheinfirmen) und wofür Geld ausgegeben wurde. Es gibt eine ganze Menge von Verantwortungsbereichen und keiner, der klar denkt, würde etwas veruntreuen, da die Vergeltung schnell und sicher erfolgt und die Mafia und die Kolumbianer wie wohltätige Leute aussehen lassen würde.

Konten und deren Zugangscodes werden verschlüsselt auf Disketten aufbewahrt, die nur die Verwalter und der Kopf des lokalen Führungsrates abrufen kann. Geldmittel werden heimlich in Aktien, Anleihen, lokale Geschäfte, in karitative und wohltätige Vereine, falsche oder echte Firmen investiert, die die Rückverfolgung des Geldflusses unmöglich machen sollen. Dies wird alles auf den Ratssitzungen berichtet, sowie auf speziellen Finanztreffen.

Der Kult ist eine große, geldbringende Firma. Als solche kann man sich exzellente Anwälte und Expertenräte leisten, die die Mitglieder beschützen, wenn irgendwelche Nachforschungen gegen sie angestellt werden sollten. Sie glauben, sie wären mit Sicherheit unangreifbar bei Prozessen, stehen über dem Gesetz und lachen arrogant über den Gedanken, je erwischt zu werden. Es würde Jahre der Nachforschungen, eine Menge Courrage und den Willen immense Verfolung zu widerstehen, beanspruchen, bevor die Wahrheit über dieses Finanznetz ans Licht kommt. Meine grösste Hoffnung ist, daß diese Gruppe eines Tages nicht mehr die Möglichkeit hat, Profit auf kosten von Menschenleben zu machen, besonders auf den der besonders jungen und unschuldigen.